70 Jahre gibt es die psychologische Überprüfung der Kraftfahreignung nun schon. Jahre, in denen die Prüfung verbessert, Kriterien erstellt, geprüft und verbessert wurden, nach denen heute eine relativ valide Prognose zur Fahreignung erstellt werden kann.

Warum sind Cannabispatienten betroffen, gibts da nicht den § 24 a?
Ab einem Grenzwert von 1,0 ng/ml Blutserum THC begeht man eine OWi nach § 24a Abs. 2 StVG:

„Ordnungswidrig handelt, wer unter der Wirkung [z.B. von Tetrahydrocannabinol] im Straßenverkehr ein Kraftfahrzeug führt.“ Auch Patienten. Denn auch bei Patienten führt das Medikament Cannabis zu einer Veränderung der Wahrnehmung. Laßt uns jetzt nicht über Grenzwerte streiten, die sind definitiv zu niedrig. Auch die Diskussion über die Gewöhnung, die Studien zur Fahreignung können wir uns schenken, denn Fakt ist: Jeder Patient der fahreignungsbeeinflussende Medikamente nimmt, wird geprüft, sobald dies bekannt wird. Warum Cannabispatienten so häufig mit ihrem Medikament auffallen? Nun, das liegt daran, dass die Polizei auf den Drogenkonsum von Cannabis geschult wurde und dafür mittlerweile einen „Blick“ entwickelt hat.

Müssen alle Cannabispatienten jetzt MPU machen?

Nein! Nur Patienten, die zuvor schon im Straßenverkehr mit Konsum von legalen oder illegalen Drogen aufgefallen sind, werden eine Aufforderung zur MPU bekommen. Und auch bei diesen wird es völlig unterschiedlich ablaufen. Es kann sein, dass erst eine Aufforderung zu einem fachärztlichen Gutachten ergeht. Dieses sollte, hat man vorherig Aufälligkeiten, abgelehnt werden. Denn die Verwaltungsbehörde muss diese Aufforderung zwar zuerst rausgeben (kleinster Eingriff in die Persönlichkeitsrechte), wird dann aber trotzdem eine MPU fordern müssen. Woran liegt denn das jetzt? Daran, dass der Verkehrsmediziner, der die Begutachtung durchführt, keine psychologischen Fragen beantworten darf. Er kann also keine Prognose stellen. Könnte er vielleicht schon, aber formal darf er das eben nicht.

Und wenn ich vorher nie auffällig war?

Dann wird als Auflage ein fachärztliches Gutachten gefordert und unter der Erfüllung der notwendigen Bedingungen reicht das dann aus.

Was ist das MPU? Wie geht das? 

Die MPU, die medizinisch-psychologische-Untersuchung, dauert ca. einen halben Tag. Sie beginnt immer mit der Anmeldung und der Übergabe der notwendigen Dokumente, meist einem Bericht der Vorbereitung, einem Abstinenznachweis und dem Ausfüllen eines Fragebogens, dem ersten Teil der MPU.

Gleichzeitig bereitet sich der/die Gutachter(in) auf den Kunden vor. Die Führerscheinakte, von der zuständigen Verwaltungsbehörde an die Begutachtungsstelle übergeben, wird analysiert, die Fragestellung geprüft. Der Verkehrsmediziner, einer der Mitwirkenden bei der MPU, führt eine kurze Gesundheitsprüfung durch, bewertet die eingereichten Belege und gibt dann sein Statement in den PC ein. Ein Leistungstest, der Reaktion, Konzentration und Aufmerksamkeit misst, wird durchgeführt, ausgewertet und ebenfalls im PC vermerkt. Reichen die Leistungen nicht aus, gibt es eine zweite Chance, eine Fahrprobe mit einem Fahrschullehrer und dem Gutachter.


Nun fehlt nur noch das gefürchtete psychologische Gespräch. Keine Sorge, der Psychologe manipuliert nicht, er erhebt Daten und Fakten. Es gibt also keine, wie im Volksmund immer noch weitergereichten linken Tricks, kein Kugeln aufeinanderstapeln, keine geschlossenen Türen schließen müssen, etc. Der Psychologe arbeitet Hypothesen ab. Er prüft also Aussagen im jeweiligen Einzelfall und gleicht getroffene Aussagen mit wissenschaftlich fundierten Forschungsergebnissen ab. Dabei unterliegt er nicht nur seinem Berufsethos, er wird auch überwacht von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST). Diese wählt sich jährlich nach dem Zufallsprinzip Gutachten aus und prüft diese. Der Gutachter wäre also dumm, würde er nicht nach den Regeln arbeiten, denn dann könnte er seinen Job verlieren. Er kann auch nicht nach Sympathie entscheiden, jemanden grundlos durchfallen lassen ohne Gefahr zu laufen, dass er am Ende arbeitslos ist.

Natürlich ist der Gutachter ein normaler, wenn auch speziell geschulter Mensch. Er reagiert verärgert auf Lügen, mag keine Aggression, lässt sich nicht gerne manipulieren und es gibt auch bei ihm Tage, an denen er keine strahlende Fröhlichkeit verbreitet. All das kann er als Profi aber im Normalfall ausblenden und als Privatmensch ausleben. Denn, darauf wurde er geschult.

Leider darf er am Ende des Gesprächs kein Ergebnis verraten, denn er muss erst eine Gesamtauswertung aller Bestandteile der MPU durchführen. Darum erlebt er auch so gut wie nie die Früchte seiner Arbeit, die Freude des Kunden, der wieder fahren darf, kann er sich nur vorstellen. Vielleicht schreibst Du ihm nach bestandener Prüfung mal eine Postkarte? Er würde sich sicher freuen.

Aufforderung zur MPU, warum und wozu wird jemand aufgefordert?

Wenn jemand zur MPU aufgefordert wird, hat er in den meisten Fällen zuvor im Straßenverkehr etwas getan, das ihn und andere gefährden könnte. Darunter fallen Verkehrsgefährdungen, Gesetzesverstöße, Konsum von legalen oder illegalen Drogen, aber auch Fahren unter dem Einfluss von Medikamenten oder in einem Zustand, der die Fahreignung in Frage stellt. Nach diesen Gründen, die in der Führerscheinakte stehen, wird die zu behandelnde Fragestellung ausgerichtet.

Nun ist es manchmal schwer nachzuvollziehen, warum das, was man getan hat, andere gefährden soll. Man ist nachts auf der Autobahn zu schnell gefahren, weit und breit kein Mensch. Man hat Drogen am Abend zuvor genommen und keine Wirkung mehr gespürt, nur noch Restalkohol gehabt, aber niemand wurde geschädigt. Das ist schwer nachzuvollziehen, es sei denn, dass man die wissenschaftlichen Untersuchungen dazu liest, die sagen, auf eine Fahrt, bei der man auffällt, kommen hunderte Fahrten, bei denen man es nicht tut. Und seien wir doch mal ehrlich, wer verhält sich gefährdend und fällt damit sofort auf?

Insbesondere Patienten, die ein Medikament einnehmen, das die Fahreignung beeinflusst (steht normalerweise im Beipackzettel) verstehen die Anordnung zur MPU oder zum fachärztlichen Gutachten häufig nicht. Gewöhnt an die Einnahme, so wie jemand mit einer ausgeprägten Alkohol-, Drogentoleranz, fahren sie in der eigenen Wahrnehmung so, oder noch besser, als ohne Einnahme. Könnte auch wirklich so sein, aber wer weiß das? Der Patient, der unter dem Einfluss des Medikamentes eine veränderte Wahrnehmung hat? Eher nicht. Sein Umfeld? Hat sich womöglich an den veränderten Zustand gewöhnt. Da muss dann eben eine neutrale Stelle her, die sich das anschaut.

Wären wir alle verantwortungsbewusst, würden wir in Eigenverantwortung unsere Fahreignung überprüfen lassen. Immer dann, wenn sich etwas ändert, das diese beeinflussen kann. Von der Einnahme von Medikamenten über die Veränderungen durchs Altern bis hin zu den Einflüssen wie Schichtarbeit oder Schwangerschaft, etc. Stattdessen übergehen wir unsere eigenen Zweifel, fahren in fast jedem Zustand von Müdigkeit, Ärger oder Stress. Und meistens geht es ja auch gut. Meistens. Und wenn nicht jammern wir, wir wären zum ersten Mal…

Nun ja, auch wir sind alle „nur“ Menschen. Wenn wir logisch drüber nachdenken, dass wir den Führerschein meistens zumindest nüchtern gemacht haben, so könnten wir uns denken, dass eine Prüfung für uns und alle anderen sinnvoll wäre. Aber die kostet Geld und Zeit und, überhaupt, fahren wir doch gut, passiert ja nichts.

Was passiert aber nun, wenn wir angehalten, kontrolliert werden?

Die Polizei muss, so ihr etwas auffällt, das die Fahreignung beeinträchtigen könnte, Meldung machen an die Führerscheinstelle. Die ist eine Verwaltungsbehörde und kann niemanden prüfen. Also wird die Prüfung an Begutachtungsinstitute delegiert. Dort findet dann eine MPU oder manchmal auch nur eine fachärztliche Untersuchung statt, je nach Fragestellung. Es wird sozusagen das nachgeholt, was wir schon vorher hätten machen sollen, prüfen ob wir nicht nur in unserer Wahrnehmung, sondern objektiv fahrtüchtig sind.

Wann wir was angeordnet?

MPU bei bestimmten Grenzwerten (Drogen/Alkohol), Nachweis der Einnahme, Mischkonsum, Auffälligkeiten durch Geschwindigkeitsüberschreitungen, Missachtung von Regeln oder durch wiederholte „kleine“ Auffälligkeiten, wie zweimal mit wenig Alkohol, denn das führt auch zur MPU. 

Das fachärztliche Gutachten wird häufig bei Erkrankungen / Medikamenten zuerst gefordert, denn die Verwaltungsbehörden sollen so wenig in die Persönlichkeitsrechte des Bürgers eingreifen. Hier führt ein Arzt eine Befragung durch, ein Verkehrsmediziner, der auch Leistungstests macht und Deine Fahreingung einschätzt. Weiß man selbst jedoch sicher, dass sich in der Führerscheinakte ein Grund zur MPU findet, also ein Vorfall, der eine psychologische Untersuchung benötigt, wie eine vorherige Auffälligkeit, sollte man diese ablehnen und gleich eine MPU machen.

Im Internet, in Büchern finden sich viele Tipps und Tricks zur MPU. Viele Informationen von den unterschiedlichsten „Fachleuten“. Wirklich schwierig, da zu unterscheiden, wer wirklich etwas weiß, genug weiß und wer einfach nur so tut. Insbesondere in den letzten Jahren und Monaten ist fast jeder, mit und ohne Ausbildung ein MPU-Vorbereiter. Also jemand, der einen so auf die MPU vorbereiten kann, dass man nicht nur diese locker besteht, sondern auch nie wieder eine benötigt. Jemand, der dafür sorgt das sich Verhalten, Einstellungen und die Akzeptanz für die Notwendigkeit einer Veränderung in kurzer Zeit einstellen und festigen.

Wer kann beraten?

Im Netz finden sich vielfältige Angebote, von Menschen, die schon mal MPU gemacht haben, über ehemalige in anderen Berufstätigen, jetzt zu MPU-Beratern berufenen, aber auch viele, die das schnelle Geld machen wollen. Möglich? Klar! Immer dann, wenn jemand undurchsichtige, meist pauschale Preise macht. 3000,- Euro für eine Vorbereitung mit Garantie auf eine positive MPU? WTF so viel Geld für eine MPU-Vorbereitung? Aber mit Garantie! Menschen, die MPU machen müssen, schieben das oft lange vor sich her, denn es ist unangenehm. Ohne Führerschein ist das Leben aber manchmal auch nur eingeschränkt möglich, Jobsuche ist schwer, Einkaufen auch. Also nehmen verzweifelte, ängstliche Menschen oft hohe Kosten in Kauf, eben weil jemand ihnen das Blaue vom Himmel verspricht. Nach der Qualifikation fragt keiner. Und die Rezensionen, ich will nicht behaupten nur, aber eben auch vom Kumpel geschrieben, zählen mehr als Ausbildung und Qualifikation.

Dann gibt es da noch die Menschen, die selbst eine Begutachtung durchgeführt und bestanden haben und nun glauben zu wissen wie es funktioniert. Meistens sind diese wirklich guten Willens und sehr bemüht zu helfen, nehmen dafür auch nur relativ wenig Geld. Leider sind Gutachten aber Einzelfallentscheidungen, die aufgrund eines sehr komplexen Systems von Hypothesen und Kriterien getroffen werden. Die Ausbildung zum Fachpsychologen für Verkehrspsychologie umfasst nicht umsonst 200 Unterrichtsstunden und die Auflage zum Forbildungsnachweis alle 6 Jahre.

Jeder kann auf die MPU vorbereiten, dazu muss man nicht studiert haben?

Es gibt sie, die Naturtalente, die Selfmade Berater, die das können. Es gibt auch in anderen Bereichen Menschen, die ohne jegliche Qualifikation besser sind als jene mit. Aber wie gut derjenige ist, weiß ich erst wenn ich es ausprobiert habe. Und ganz ehrlich gebe ich mein Auto zur Reparatur der Bremse lieber an jemanden, dem ich vertraue, weil ich weiß, was er kann oder weil ich ihn haftbar machen kann, wenn er es nicht weiß. Hier ist zum einen der Verbraucherschutz stark gefährdet, da die nach Hilfe suchenden Betroffenen anfangs nicht zwischen seriösen Angeboten – den wissenschaftlich qualifizierten Fachpsychologen für Verkehrspsychologie (Verkehrspsychologinnen und Verkehrspsychologen) und den anderen MPU-Vorbereitern unterscheiden können. Nicht selten werden mit nicht einhaltbaren oder gar unseriösen Erfolgsgarantien Honorarsummen verlangt, die die Kosten einer tatsächlich qualifizierten Verkehrstherapie um ein Vielfaches übersteigen.

Es gibt viele Seiten, die einem sagen, woran ich einen seriösen Berater erkenne. Am einfachsten ist der Nachweis einer Ausbildung, die ihn qualifiziert. Was qualifiziert ihn? Gutachter dürfen nur Psychologen sein, die auch studiert haben. Keine Heilpraktiker mit Psychotherapieausbildung, Fahrschullehrer oder andere Berufszweige. Da ist es einfach. Berater darf jeder werden, das ist nicht geschützt. Leider sind die Kunden dadurch auch nicht geschützt.

Der Unterschied Fachpsychologe für Verkehrspsychologie + andere Berater

Der MPU Berater heißt eigentlich Berater für die Wiederherstellung der Fahreignung. Denn das ist sein Job. Er wird beauftragt vom Kunden, jemandem, der seine Fahreignung verloren hat. Dieser soll, wenn möglich dauerhaft, diese wiederbeschaffen. Dazu muss er erkennen, warum der Kunde den Führerschein verloren hat und diesem vermitteln, was er ändern müsste, um ihn dauerhaft zu behalten. Und das ist ganz sicher nicht nur, hör auf zu konsumieren. Er muss ihn lehren, die Perspektive anderer einnehmen zu können, vorausschauend mit sich und anderen umzugehen und wie er Fehler in seinem Verhalten erkennen und verändern kann. Wichtig dabei ist, das der Kunde am Ende selbst weiß, wie er mit sich besser umgehen kann und dass sein Leben sich verbessert hat durch das, was er jetzt weiß. Genauso wichtig ist aber auch, dass er sich sicher sein kann, alles, was er erzählt, bleibt da wo es hingehört, im Dunkeln und unauffindbar, unter einer Schweigepflicht versiegelt.

Alle außer den Fachpsychologen für Verkehrspsychologie haben keine Überwachung, die ihre Arbeit kontrolliert. Keine Auflage zur Weiterbildung, keine gesetzliche Schweigepflicht über das, was man ihnen erzählt, keinen Berufsverband, der ihre Tätigkeit überwacht und ihnen bei Fehlern die Qualifikation abspricht, keine fundierten Grundkenntnisse in Psychologie, etc. Heißt erst mal nicht viel? Leider doch.

Denn es gibt noch mehr Unterschiede:

Im Schnitt kostet eine Vorbereitung bei einem Verkehrspsychologen zwischen 500,- und 1500,- Euro. Ein Psychologe lebt von Mundpropaganda, sprich, wenn viele durchfallen, fällt auch er. Er macht den Job sein Leben lang und verschwindet weder mit Deinem Geld, noch wechselt er sein Arbeitsgebiet, wenn er Mist gebaut hat. Er steht dafür ein, muss er ja. Er sagt auch klar, wenn jemand im ersten Gespräch schon alle Informationen hat, die er benötigt, dass er keine Vorbereitung braucht. Stell Dir mal vor, Du hast dafür 3000,- Euro bezahlt.

Die MPU, nur die Prüfung selbst, kostet bei Drogen und Medikament aktuell ca. 1300,- Euro. Bevor Du soviel Geld investierst, überlege bitte zweimal wem Du vertrauen möchtest, dass er weiß, was er in der „Vorbereitung“ macht.

Muss man eine Vorbereitung machen? Braucht man die wirklich?

Nein. Man kann sich selbst vorbereiten, man kann sich mit Videos, mit Büchern selbst schulen. Man kann auch einfach so zur MPU gehen. Manchmal dann eben mehrfach. Man braucht auch keinen Bäcker, um Brot zu backen, keinen Elektriker, um Strom zu bändigen. Manchmal funktioniert es auch ohne. Aber wenn es schief geht, wird es oft teuer und das kann man sich schenken.

Was macht ein Verkehrspsychologe denn so mit einem?

Er lernt Dich kennen. Hört sich leichter an als gesagt. Er baut eine Beziehung mit Dir auf, in der Du entscheidest, wie weit Du gehst. Er gibt keine! Ratschläge, er macht Dich mündig, Dich zu ändern, Dir Wissen anzueignen, in Deine Verantwortung für Dich zurückzukehren. Er hilft Dir, Perspektiven zu wechseln, Gefahren zu erkennen, Kompetenzen, alles in allem Dein Leben dahingehend zu verändern, dass es besser wird. Vielleicht auch nur durch den Wiedererhalt des Führerscheins, wahrscheinlich aber auch insgesamt. Zumindest sollte es so sein.

Was macht ein Vorbereiter?

Oft das, was Du selbst auch kannst. Fragen beantworten, korrigieren wie in der Schule und diese dann an Dich zurückgeben damit Du sie auswendig lernst. Er erklärt Dir das System und hilft Dir da irgendwie durchzukommen. Passt schon? Gut. Dann drücken wir Dir die Daumen, dass Du nur einmal eine MPU machen musst. Die meisten, die sich nicht verändert haben, kommen mehrfach zur MPU.

Daher informiere Dich und pass auf, dass Du Dich nicht über den Tisch ziehen lässt. Egal von wem.